3D/VR Startup aus Wien stellt sich vor

Mittels künstlicher Intelligenz Visualisierungen erstellen: Die Gründer:innen erzählen, wie sie in Wien, Österreich, DACH und im ganzen Metaverse die Vermarktung von Immobilien mit VR revolutionieren wollen

Künstliche Intelligenz (KI) Augmented Reality (AR) Startup Stories Metaverse Virtual Reality (VR)

VR/3D Startup Gründer:innen: mit künstlicher Intelligenz zum Erfolg
Sarah, David und Aaron: die Zackplan-Gründer:innen
Mit der Gründung von Zackplan ist dieser Traum in Erfüllung gegangen – das ist schön, doch viel mehr freut es mich mit so talentierten Menschen zusammenzuarbeiten.
Foto von David, Wien Austria Center
Wieso wolltest du Zackplan gründen?

Es war schon länger ein Traum von mir ein Softwareunternehmen im Immobilienbereich zu gründen und den Markt positiv zu gestalten. Besonders im Bereich Digitalisierung und Visualisierungen mittels künstlicher Intelligenz zeigte sich viel Potential. Mit der Gründung von Zackplan ist dieser Traum in Erfüllung gegangen – das ist schön, doch viel mehr freut es mich mit so talentierten Menschen zusammenzuarbeiten. Auch die große Wertschätzung und positiven Rückmeldungen unserer Kund:innnen ist natürlich besonders toll.

Woran arbeitest du gerade?

Bei Zackplan legen wir besonders großen Wert auf Prozessoptimierungen, deswegen arbeite ich gerade an unserem internen Qualitätssicherungsprogramm. So können wir unseren Kund:innen Ihre Visualisierungen noch schneller liefern. Natürlich bin ich auch mit den Tätigkeiten der Geschäftsführung beschäftigt, eine meiner Lieblingstätigkeiten davon sind Termine bei unseren Kund:innen und die Präsentation unserer Produkte.

Wo siehst du Zackplan in 5 Jahren?

Schon jetzt haben wir einige spannende Produkte veröffentlicht, einige andere großartige Ideen haben wir ja noch auf unserer Roadmap. In den nächsten 5 Jahren werden wir weitere wunderbare Menschen in unser Team begrüßen und unsere Kund:innen mit atemberaubenden virtuellen Erlebnissen zum Staunen bringen. In 5 Jahren bedienen wir nicht nur die DACH-Region, sondern sind International tätig und auch im Metaverse aktiv.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Am liebsten was zackiges: Im Sommer mit dem Rennrad den Wind herausfordern, im Winter beim Skifahren den steilsten Hang bezwingen oder beim Langlauf Skating die Technik verbessern.

Meine Vision wäre, dass wir bis 2027 vollautomatisch 3D Grundrisse und Augmented Reality-Modelle erzeugen können, ohne an unserer bestehenden Qualität einzubüßen.
Foto von Sarah, aufgenommen in Wien 2021
Wieso wolltest du Zackplan gründen?

Es ist eine spannende Herausforderung, sein eigenes Arbeitsumfeld und das gute Team um einen herum so mit aufzubauen und wählen zu können. Und am Ende des Tages ist es sehr befriedigend, Kund:innen schöne Visualisierungen zu liefern.

Woran arbeitest du gerade?

Ich bin bei Zackplan vor allem für die Algorithmen zuständig, die wir für die Automatisierung nutzen. Im Moment arbeite ich daran zu erkennen, ob ein Raum eine Küche, ein Bad oder eventuell ein Arbeitszimmer ist. Dabei ist es interessant mit einfließen zu lassen, wie Wohnungen meistens aufgebaut sind.

Wo siehst du Zackplan in 5 Jahren?

Meine Vision wäre, dass wir bis 2027 vollautomatisch 3D Grundrisse und Augmented Reality-Modelle erzeugen können, ohne an unserer bestehenden Qualität einzubüßen, und sie unseren Kund:innen instantan und mit so geringem Aufwand wie möglich bereitstehen.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Außerhalb von Zackplan kümmere ich mich um meinen immer größer werdenden Balkongarten und bin ich gerne draußen. Dann gehe ich zum Beispiel wandern oder in einem der unzähligen Berliner Seen schwimmen.

In 5 Jahren wird die Visualisierung von Grundrissen ein gelöstes Problem sein und Zackplan wird einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen haben.
Foto von Aaron Abebe, 2021 Wien
Wieso wolltest du Zackplan gründen?

Ich hatte das Glück bereits in verschiedenen Softwareunternehmen mit sehr inspirierenden Leuten zusammenzuarbeiten. Trotzdem kam für mich irgendwann der Zeitpunkt an dem ich nicht mehr für wen Anderen sondern mit wem Anderen zusammenarbeiten wollte. Ich bin auch ein sehr vielseitiger Mensch, deswegen mag ich es sehr regelmäßig an komplett neuen Dingen zu arbeiten und oft meinen Fokus zu wechseln, die Arbeit bei Zackplan ermöglicht mir das.

Woran arbeitest du gerade?

Meine Hauptaufgabe besteht aktuell darin unsere Visualisierungspipeline stetig zu verbessern. Die Hauptaufgabe unserer Pipeline besteht darin aus einem erkannten und segmentierten Grundriss unsere verschiedenen 3D Produkte, wie das Top-Down Rendering, das Puppenhaus, oder das Panorama so schnell und effizient wie möglich zu erstellen.

Wo siehst du Zackplan in 5 Jahren?

In 5 Jahren wird die Visualisierung von Grundrissen ein gelöstes Problem sein und Zackplan wird einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen haben. Ich stelle mir vor wie bei jedem Immobilieninserat direkt ein automatisch generierter Rundgang und mehrere interaktive virtuelle Optionen bereitstehen.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Meine Hauptbeschäftigungen außer Programmierung umfassen hauptsächlich verschiedene kreative Tätigkeiten (wobei ich auch sagen würde das Programmieren außerordentlich kreativ ist): Ich spiele mehrere Instrumente und produziere sehr gern Musik, liebe es gute Filme zu sehen, oder bei einem Glas Wein Platten zu hören. Wenn ich etwas Zeit habe bin ich auch für die ein oder andere Runde eines neuen Brettspiels, eines guten Trading-Card Games oder sogar Schach zu begeistern.